Manuel Benjamin Lehmann
Bachelor Soziale Arbeit, Soziokulturelle Animation HSLU Luzern Grossgruppenmethoden bei frischer wind (Future Search Conference, Real Time Strategic Change, World Café, Open Space Technology), Design Thinking (sanu), Soziokratie (Module 1-3: Konsensorientierte Gesprächsmoderation und Organisationsentwicklung), Kursleiter SVEB 1 (Erwachsenenbildung), Betriebswirtschaft für KMU an der Wirtschaftsschule KV Winterthur. Erstausbildung im grafischen Bereich. Gründung von Organisationen wie Arealverein Lagerplatz, Transition Zürich, Ernährungsforum Zürich und Zukunftsdorf Egnach. Verschiedenste Tätigkeiten im Kultur- und Eventbereich (Kraftfeld Winterthur, Afro-Pfingsten Winterthur, Werkstatt Chur, freestyle.ch). Langjährige Erfahrung in Journalismus und Kommunikation. Veröffentlichung des Buches"Kollaborativ Wirtschaften. Mit der Methode des Community Organizing zu einer zukunftsfähigen Ökonomie" bei oekom. Das Leitmotiv in meinem beruflichen Werdegang ist die Ermächtigung des Einzelnen in Verbindung mit der Entwicklung des Kollaborativen. Für mich einher geht damit die Sinnerfüllung in der täglichen Tätigkeit. Sich engagieren steigert die psychische Resilienz. Viele Menschen, die machen, steigern die Resilienz der ganzen Gesellschaft. Kontakt |
Daniel Meier
NPO-Manager VMI, Projektleiter, Architekt, Designer, Siedlungs- und Raumplaner Mich treibt die Neugierde um – auf Bewusstsein, Entstehungskräfte hinter Phänomenen, Zusammenhänge und kohärente, funktionale Systeme – wie die zukünftige menschengeformte Welt auf der wunderbaren geschenkten Welt im Innersten zusammenhält. Als Architekt ETH MSc habe ich mich rund 25 Jahre in Planungen und Bauvorhaben dafür engagiert, für alle Betroffenen Lebensqualität und Kultur mit einem respektvollen Umgang mit der Welt und einer sinnvollen Wirtschaftlichkeit zu verbinden. Ein weiteren Abschnitt dieses Weges begann 2015 mit dem DAS in Nonprofit-Management an der Uni Fribourg. Als Autodidakt habe ich meine lebenslange Auseinandersetzung mit verschiedensten Aspekten intensiviert: Von Makro- und Mikroökonomie (speziell Wert, Wertschöpfung, Geld und Geldschöpfung sowie Commons) zu Community Currencies und monetären Ökosystemen für eine kohärente Finanzierung der SDGs. Von partizipativen Organisationsstrukturen und -Kulturen, Innovations und Change-Management zu Agrarökologie und allgemein syntropischer Entwicklung von Lebens- und Wirtschaftsstrukturen, von Lebens- und Wirtschaftsräumen. Begleitet wird mein Leben und Engagement von anhaltend breiten Interessen (für Ethnologie, Anthropologie, Psychologie, Flow, Kreativität, Identität, Beziehungsqualität, seelische Entwicklung und Gesundheit, therapeutische Hypnose, Marketing u.v.m.) und von Aktivitäten in Phasen (Musik hören, tanzen, klettern, Neues lernen, reisen, geniessen, schwimmen, segeln, paddeln u.v.m.) |
Silja Marano
Dipl. Ing. Agr. ETHZ, CAS in Management Universität St.Gallen Mit meinem Einsatz im örtlichen Naturschutzverein oder als Facilitator für Klimagespräche beschäftige ich mich mit Nachhaltigkeits-, Ernährungsthemen, Kreislaufwirtschaft und Resilienz. Mit meinem Grundeinkommen der AHV kann ich heute die Vögel, Säugetiere, Fledermäuse und Anphibien beobachten und diese Aufzeichnungen dienen dann in Citysience-Projekten den Datenanalysten, um über die Jahre genauere Angaben zur Biodiversität zu machen. Gemeinsam mit meiner Familie haben wir vor über 30 Jahren ein baubiologisches Reiheneinfamilienhaus in einer Genossenschaft mitgebaut. Wir nutzen Regenwasser, produzieren eigenen Strom, kompostieren Küchen- und Gartenabfälle und setzen diese im Garten wieder ein. Unser Haus ist umweltfreundlich gebaut, mit viel einheimischem Holz, unverputzten Kalksandsteinmauern und passiver Sonnennutzung. Die Umgebung ist mit einheimischen Pflanzen gestaltet, und wir teilen Gartenwerkzeuge, bauten gemeinsam einen Pizzaofen und feiern regelmäßig Feste. Unser Ziel ist es, nachhaltiges Leben und Gemeinschaft aktiv zu leben. Wir nutzen Sonnenstrom und Regenwasser, d.h. es gibt keine versiegelten Flächen um unsere Häuser. Alle 14 Familien bringen ihre Fähigkeiten im täglichen Leben ein. |
Walter Kehl
Diplom in Informatik und Linguistik, Master in Strategic Foresight (Zukunftswissenschaft). Berufserfahrung im Bereich Software Engineering, Projektleitung, Technologie-Management. Inzwischen pensioniert. Geboren 1961 in Villingen-Schwenningen (Deutschland), verbrachte 5 Jahre in Neuseeland, lebe seit 1999 in der Schweiz, zuerst im St. Gallen Rheintal, dann im Thurgau in einem kleinen Weiler, wo meine Frau und ich in einem ehemaligen Bauernhaus wohnen und Garten und Obstwiese bewirtschaften. Das Thema "Zukunft" hat mich schon mein ganzes Leben begleitet, von der jugendlichen Begeisterung für Science-Fiction über das Studium "Strategic Foresight" bis zur Entwicklung von Text Mining-Software mit dem Ziel, Aussagen über die Zukunft aus Texten zu extrahieren und zu sammeln. Die Software entwickelte ich selbstständig in meiner eigenen Firma, angewendet wurde sie von meiner Partnerfirma [Shaping Tomorrow] für automatische Trendanalysen und Zukunftsszenarien. Inzwischen hat sich mein Interesse für die Zukunft in Richtung Zukunftsvisionen verschoben, weil wir ohne positive, aber realistische Zukunftsbilder die notwendige Transformation unseres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems kaum schaffen werden. Weitere Interessen sind klassische Musik, Gesang, Garten, Permakultur, Politik (Mitglied der Grünen Thurgau), Literatur |
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